16. Oktober 2005 um 05:14:24 MESZ und wenn man dann ganz beeindruckt dem souveränen und ästhetischen tanzstil hinterherschaut, fragt man sich auf einmal, ob das auch eine frage des jenseits-mitte-30-seins ist, so orthopädisch gesehen, und ob sich solche stile später mal rächen, rückentechnisch und so. das gewöhnliche disco-gehoppse hierzulande ist außerdem ethnologisch und sexualsoziologisch noch viel zu wenig erforscht. immerhin ist es ja kein schwarzwälder trachtentanz. aber ich vertiefe mich jetzt nicht weiter in fragen der mehr oder weniger sublimierten pseudosexuellen betätigung und des balzverhaltens und bemerke nur den merkwürdigen zwiespalt zwischen der tatsache, dass das ja alles auf der hand liegt einerseits und es im detail überhaupt nicht klar ist andererseits. klar dagegen ist die salzigkeit eines kleinen stückchens frischen goudas. leteil link |
Betrunken seit dem
07.11.2004, 02:23
nicht. |