Es gibt keine Abschiede. Wir müssen lernen zu gehen, nicht in der Tür stehen, nicht hängen bleiben am Blick, der ungewiss. Es fällt leicht, hereinzukommen, die Tür zu und eine leise verschlafene Freude aus oben in der Ecke, knapp unter der Decke, im Dunkel. Und das Rasen des Fernsehers, unser Wüten darunter und dagegen, unser Insistieren, unser Bleiben und Wiederkommen, als gäbs hier keine Vorsicht. Gib keinen Verzicht, der nicht endlich aufhört, zugunsten von – Sein? Nein. Un.. Als gäbs Liebe – aber es gibt nur Wangen; als gäbs Triebe – es gibt nur Verlangen nach ebendiesen. Und tun wir so als müssten wir, wissen wir, gar nichts, was anhält, verstellt uns. Wenn wir uns einander nur richtig drehen. Was gibts? Was bewegst du die Glieder, die Hose halb an, halb unterm Bett? Vergib mir, es tut mir leid, ich muss jetzt ge- ä- ähnen, Lieber, das hat nichts mit dir zu tun.

yawning into the blackness of gone going going done