10 uhr. ihr habt gespiesen wie die könige, die mägen sind gesättigt und die gaumenfreuden waren gar formidabel. es ist zeit aufzubrechen -- in diese tolle, "neue" welt namens nachtleben. die pärchen, entschuldigung, verabschieden sich, morgen viel zu blabla. hier bleiben, eine alternative. ein bier. ein bier? na gut, ein bier. daraus werden, suxessive: zwei. drei. vier. fünf. sechs. und ein wasser. und ein abend, der mal wieder in die reihe der großartigen eingereit gehört. und da ist man froh, dass man gar nicht auf ein bier mitgehen kann, und das das gehirn einem vormacht, dass man das doch könnte, weil es weiß, dass heute vielleicht einer dieser abende ist, die man unter großartig einreiht. danke.

(so unter uns: offene beziehungen, wie soll das bitte gehen?)