"tugg a story" is die aufforderung, na dolle kanndas nicht werden. aber der abend war's zumindest, also toll. lecker grillgut (wieso zum henker eigentlich "-gut", achso, nee, von güter, wa? heurekaeffekt dankegehirn). es gab also über dem feuer ganz und gargeschmortes und dazu kir asozial (also mit prosekt statt schampus), und denn ging's ab inne strammdisko (kein witz: ich hab wirklcih gerade stramm statt stamm geschrieben, ich MuSS das stehenlassen, sowas passiert höchstens mal alle 7 – naja eigentlich passiert sowas fast nie), und da war's leeeeer. isses sonst nie. verunsicherung! trotzdem getanzt wie immer! aber was, wenn jetzt immer? und so weiter... übles omen zwecks sehr baldigen geburtstages und folgender vergreisung oder zumindest zualtfürfeiernwerdung? was dann? abende mit befreundeten pärchen und gesellschaftsspiel? es wird böse enden... außer man wird bekloppter, peinlicher clubbesitzer – dann wird's böse und erbärmlich enden, aber zumindest exzessiv