sie sitzen hier, in der alten stadt, in der sie ihre jugend erlebten. erfahren dinge, die sie leider noch nicht berichten können, weil sie permanent gegen das von-tug-erzähl-vervbot-im-alltag verstoßen. ihr bruder wird vater und erzählt ihnen (als ersten!) die namen dieser zwei kleinen wesen, die sie späer einmal neffe nennen können, und die den bauch der geliebten frau schwägerin dermaßen ausfüllen, das der begriff medizinball als fachlich unqualifiziert disqualifizieren würde, und der doch der schönste, runde bauch ist, den sie in ihrem leben gesehen haben.

und dann sitzen sie da, trinken das formidable bier, das lustigerweise genauso heißt wie ihr tug-pseudonym, weinen, lachen, freuen sich, und wissen, dass all dieses emogetugge, was sonst so passiert, einfach nur emogetugge ist und einfach nichts mit der großartigen realität der dinge zu tun hat, wie sie so im großen und ganzen sind. und sie wissen, dass sie zufrieden sind mit der welt, obwohl sie nicht zufrieden sind mit der welt.