puh, das war aber eine long & winding road (ja? mccartney? die zu jeusius führt? zum hirten? (heute zum 1. mal vaterunser als proba de microfon, es sagt sich so leich t dahin, aber es ist ja auch ein heiliger teppich, ein vlies!), aber konkret ja dann noch nur mich zu mir, immerhin mit dem "inneren licht" (george fox) "in my room" (brian wilson) ). naja: das klassische kaputtegetretene punkklo. im cacud gibts glaucbich so eins. die tags müssen sich gleichmäßig über die wände ausdehenen (raumverteilgung). in der weinerei aber: eine abschließbare nnmännersitzkabine, ganz mit liebeserklärungen an einen gewissen "don juan" beschrieben, in reizvoller schrift durachaus, mit grafisch ansprechenden propperen herzchen auch - aber dann auch an der aus weißen steinen gemauerten wand wie mit beleistift "fuck you" (wie gerne wäre ich beingjohnmalkovichmäßig genau in einem solchen moment in einem solchen schreibenden enthalten! hätte auch ein bisschen von dessen durchquirlter wahrnehmung, getrübt durch wein und betrübt auch über irgendwas ( mit laurin & famile (teil) jdenfalls faultierzeichnen. laurins faultier ist gleich nach cherris im gästebuch von dings das beste. es hängt natürlich lächelnd von einem ast. dieses schreckliche kirchelnlied geht mir immer noch nicht aus dem kopf, kich kann aber nur die 1. "strofe" (arno schmidt (teil)) und denk dann immer hinterher "tiri li, tiri lei". tiri li, tiri lei, ich mag die weinerei. (das ist ein ort, an dem man sich zum weintrinken niederlassen kann.) zum beispiel der intarsientisch, auf dem heute in seltsamer harmonie ein kleiner neonoranger aufkleber klebte mit der aufschrift 38. zur tippefehlerfrage übrigens nochmal: benutzen sie bitte ab sofort nur täiuschend echte wie zum beispiel den "new hapmshire-tilppfelhler" (nicholson baker)