metallisch, angekommen, zuhause, bei offenem fenster, und vielleicht noch "was warmen", dann dieses soundsystem, dieser vogel, der schon beim absperren des rads unten im hof, der schon, wie eine sichel, oder ein schlanker alu-abguss, oder etwas wie im traum über die bäume sich hochreißend im flug mit angst und mit mutwill, und dass der nicht aufhört, sondern diese ausdehnung , raumdeckung, und überall kommt mir vor in genau aber auch exakt der gleichen lautstärke, weniger ein ton, als vielleicht vielmehr eine tönung, so durch ohne zu dringen, eine schärpe in form einer probesense, oder wenns das hätte, dann die schärfe eher von teflon oder die gleichzeitigkeit von schwingung und gegenteil, oder formgedächtnismaterial als frequenz, diese räumlichkeit, die auch das revier ist und vilelleicht dort ein wildern, also dieser vogel, echt, und als ich da stand, mit dem rad, und im hof dieser ton strikt wie ein gleitender zirkel, radien ohne ausgemachte mitte, aber in jedem fall um einen her, da war mein erster impuls ein foto zu machen, so räumlich war dieser klang, und ich weiß noch, fast genau vor zwei jahrn, weil damals am unecsowelttag der poesie, der ist am dienstag, wir standen vorm liebermannhaus, danach und, womöglich der gleiche vogel, unerhört, un-er-hört, wirklich, dasselbe phänomen. diese überraschung über die ferne in die nähe in die ferne gemischt ist und alles aber so nah an den härchens. ich erinnere mich genau an die sürprise. wie das durchging. und wir da standen. der macht auch immer weiter, der vogel. wie wenn man nelken kaut. der mundraum, diese schärfe, wie ein vergehen udn bleiben. aber nicht so floral. also der vogel, vieilieoht sinds auch zwei ..