und er sagt "ach, ich weiß nicht in welche richtung mit meinem leben jetzt im moment und ob und wie und wo und mit wem" und dass ich aber trotzdem großartig sei, oft, und warum ich so viele ichs hätte, einige davon nicht so großartig, und dann dieses sich nicht ganz sicher sein, dieses nicht ganz hundertprozentige ...

und ich (ein ich jedenfalls), und ich will doch nichts weiter als ein einziges mal nur in diesen fastfood-wegwerf-angstvorhöhepunkten-zeiten, ein einziges mal nur ein einfaches singuläres "ja" hören statt eines "ja aber", und dass neunzig prozent nahe genug an hundert sind und sowieso mehr als fünfzig, aber es wandeln zu viele feiglinge als vorbilder umher auf erden, kleine feige mutlose mit der last der ganzen welt auf der schulter umher wandernde ins system der medienpropagierten bullet-proof single-hearts gepresste möchtegern-selbstverwirklicher, wo doch gerade zuzweitverwirklicher fehlen derzeit -- und jetzt sagen sie mal: was kann man denn da machen außer auf die straße zu gehen und für die revolution autos anzünden?