16. Januar 2006 um 03:09:10 MEZ Shelley Winters ist gestorben. Unvorstellbar, die Schriften Peithenens aus einer Perspektive der Mißachtung zu kommentieren -the final blogmichexperience-; stets der Fall ist das Gegenteil. Dass der dicke Mann, der den Schreibtisch bei der Schwammmottofeier zu Bruch brachte, dies durch einfaches Anlehnen, aussah wie ein schwarzhaariger Denis Scheck. Und Frau Karlas Schlechtgelauntheit mögen. Und die sogenannte Grindcoreband namens Germania ohne einen Ton von ihr zu kennen. Und Paul Valérys Monsieur Teste doof finden, trotz Luhmannfußnoten. Und sich fragen, wohin die Musik Sufjan Stevens' führt. Morton Feldman und Lakeside und dass betrunken Schreiben oft von Musik handelt, und Reden auch (Mahler, Webern). Sich Alkohol in Broteinheiten vorstellen. Eine Gaststätte in Wien namens Rüdigerhof, in der Falschgeldgeschichten verbreitet werden. Falschgeld, das erste Buch von JD, das ich echt toll fand. Und als ich von seinem Tod hörte, in der Nacht es nochmal gelesen mit dem auszuklappenden Text und. Musil, Grigia. Und das wie. Schaums Text für die Minutensache, hey, was habe ich mich darüber gefreut. Hey, ich mag Finlandia. Entschuldigen Sie bitte, ich bin sonst, ich habe mich gefragt, was ich, und denke folgendermaßen darüber und ich möchte schließlich noch sagen, dass, und, klar, embrace sowieso. mbaute |
Betrunken seit dem
07.11.2004, 02:23
nicht. |