ich seine sms nicht ernst nahm von heut mittag, weil er dochn nie irgendwas ernst meint, und daß ich genau deswegen ihm jetzt inchht helfen aknn, und er ist so weit weg. aber ich könnt ihm ja auch sonst nicht helfen, und dann ist es irgendiwe meine, aber eigentlich niemandes schuld. fällt aber unter meine verantwortung, wenn ich auch nur dazu beitrug, all das andere, dafür kann ich ja nichts - aber mein beitrag, und der war aus reinem egoismus, und mir geht es ja prinzipiell gut, besser denn je als in den ganzen letzten 4 jahren, es war eine befreiung, und außerdme bin ich solche dinge ja gewöhnt, diese fundamentalen geschichten. er nicht, mit sienem sonnigen gemüt, und das mmein ich nicht mal ironisch. und ich finde einfac, es sollte verboten werden, solche leute trinnkn zu alssen, dies eeigentlich sonst immer frohen, immer optimistichn menshcen, wenn sie depressiv sind. da sollte es ein trinkverbot geben, das ghet so einfach nicht, ich kann sowas ab und war da diverse male in dne letzten zehn jahren, und ich hab alle meine netze, irgendow hälts dann immer. er hat bloß mich, das sagt er selbst, traurig aber wahr, er hat wirklich nur mich, und ich bin kein besonders guter halt, befürcht ich. jetzt sitzt er auf dieser verdammten enbw-treppe 800 kilometer weitb weg und was soll ich denn bitte von hier machen, außer im flur sitzen und solidarisch trinken, die sporadischen tränenerstickten anrufe abwarten und beten, daß ers heim schafft. und daß esfür nächtse woche noch billigflüge hierher gibt.