was schreib ich nur, schreib ich: mein herr, sie haben getrunken. oder herr soundso, sie haben getrunken. nein, siezen disst. aber duzend geht das schon gar nicht. nein, schreib ich einfach: wohlsein. oder besser schreib ich: frohsinn, apparently? nein, schreib ich einfach nur: holla. oder zweimal: holla holla. das geht schon gar nicht. und wie das nicht geht. schreib ich: cheerio. oder nein, besser: à votre santé. multo pretentious das. schreib ich gar nichts. schreib ich morgen. nein, morgen schreib ich nicht. wenn, dann schreib ich jetzt. aber was. ich glaub, ich schreib: holla. aber hallo, wer schreibt denn: holla. dito geht schon gar nicht. nein, wenn etwas nicht geht, dann: dito. oder: same here, wobei, das trifft es ja nicht. oder irgendwas wie: gut. ja, gut ist gar nicht so schlecht. gut ist sharp. gut ist knapp und gut, sort of. einfach. angemessen. zu angemessen. und um einfach "gut" zu schreiben, muss ich doch nicht so lange wachbleiben, wach geblieben gewesen sein. "gut" kann ich auch morgen schreiben. aber "gut" um neun uhr morgens ist etwas anderes als "gut" um halb drei. aber "gut" kommt mir jetzt irgendwie auch picky vor. wobei, es gäbe wohl kaum etwas, das mir jetzt nicht picky vorkäme. after all those teas and cakes and ices -- -- force the moment to its crisis.. ich glaube nicht. wobei. wie wobei. oder einfach auf die hang-overed-email-to-come warten und dann schreiben: hey, never apologize, never explain? tief aus den zwölf quadratmetern meines herzens, mit hall? aber was, wenn diese email nicht kommt. selber schreiben. alles muss man selber schreiben. aber das geht ja auch nicht. und was soll das überhaupt. ja genau. das beste ist gar nichts zu schreiben. aber gar nichts liegt mir nicht. what a waste. here the error lies all in the not done... und nichts zu schreiben kenne ich ja jetzt schon, inzwischen, andererseits.. ach quatsch. ich schreib jetzt: holla. wobei.