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Samstag, 14. Mai 2005
14. Mai 2005 um 06:12:41 MESZ wie toll kama aina funktioniert als nachhausehommmusik, am morgen, das fingerschnippen, die pausen, das picken der saiten, die percussion, und überhaupt und immer ist kama aima zu loben, und vp, aber die schrift sieht man trotzdem kaum, man ahnt sie. die schrift auf 18 pt stellen. ich hatte ja mit einer steely dan party gerechnet, auf dem hinweg, s1, s5, sonntagstraße, holsteistraße,wühlischstraße, einen zettel in der hand, falls jemand zu fragen sei nach dem weg, steely dan motive gesummt, parkers band. wie unglaublich fern dies lichtenberg/friedrichshain von mir aus ist. merkwürdige verlängerung auch dieser konferenzgeschichte, hatte ich schon gesagt wie großartig das red krayola konzert, wie unglaublich der ray enright / busby berkeley film am tag vor, bzw. eben das konzert nach der convention gewesen ist? smal preisen! alles plötzlich so tight, beängstigend. als sie heute dann alle ihre kameras herausholten um die 16bildfunktion zu checken, da war mir das einen moment lang alles zu viel, später federte das aber wieder back to agreeability. found footage erzählungen aus wien, europäische ethnologie, freiburger oldschoolschnack, david lynch manifestoes. mich fast geprügelt mit einen verpeilten barttragenden spacken - kiffer der! thomas pynchon, niklas luhmann, reinhart kosellek, sekt auf eis als katatonik's drink bezeichnet gehört und aristoteles und wir, ich lese hölderlin. hail to der sepp. gemeint zum copacabanasong tanzen zu müssen, as hell, und später unglaublich charmante backwarenverkäuferin am ostkreuz, und an der potsdamer vorbereiteten drei backwarenverkaufslädenangestellten gerade die baldige... öffnung. | lobt heimchen, erratika, parka, ronsens, blackandwhiteandblue, mama und seebreeze für alles was sie taten. mbaute link ... Nächste Seite
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Betrunken seit dem
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