15. Mai 2005 um 00:52:40 MESZ sich selstam finden. im regen nach hause fahren und dabei nur eine linie vor einem im sinn haben. dieser liniefolgen. sie besteht zum teil aus lichtspiegelungen in den regenpfützen, zum anderen aus maserungen im boden oder auch bordsteinkanten. an einer ampel stehen bleiben. auf die kreuzgng schauen und den moment der spiegelnden lichter im wasser, der tankstelle im hintergrund und den regen unheimlich phantasievoll und kümnstlerisch finden. grün, weiter fahren, zuhause ankommen, pc anmachen. denken man hätte gerade den totalen flash und höre das meer rauschen, in die realität zurück kommen und peinlich berührt feststellen, dass es immernoch regnet. dieses erlebnis einer freundin mailen und schreiben, wie wahrnehmungsfähig man sich gerade findet. im instant-messenger angesprochen werden, von einem kumpel. gegenseitig feststellen, dass man nicht mehr so ganz nüchtern und bewusst ist. sich von phantasievollen flash imn regen und unterm "umbrella" zu erzählen. selber insgeheim noch sehr glücklich sein, dass man nicht die einzige heute abend is, der es so geht. denken, dass das eine unheimlcih tolle story sei, jetzt,. DocDee |
Betrunken seit dem
07.11.2004, 02:23
nicht. |